Zell- und Gentherapie für morgen
C-CIT Sensors schliesst sich internationalem Forschungs-Konsortium an

Statt nur die Symptome zu bekämpfen, will die Medizin von morgen Krankheiten direkt in der Zelle am Ort ihrer Entstehung behandeln. Neuartige Zell- und Gentherapien eröffnen hierzu vielversprechende Ansätze. Um diese Therapien entscheidend voranzubringen, braucht es allerdings das Know-how zahlreicher Experten. Das britische Forschungszentrum Cell and Genetherapie CATAPULT hat daher ein Konsortium aus über 20 Organisationen gegründet, zu dem unter anderem Pharmaunternehmen, Technologieanbieter und Therapieentwickler zählen. Mit dabei auch die C-CIT Sensors AG aus Wädenswil.

Gemeinsam wollen sie verschiedene neue Technologien zur Entwicklung von Zell- und Gentherapien analysieren und bewerten. Ziel ist es, die Entwicklung von Zell- und Gentherapien zu beschleunigen und zugleich zu standardisieren. Auch wollen sie dazu beitragen, die Entwicklungskosten zu reduzieren, damit in Zukunft teure neue Therapien nicht nur wenigen Privilegierten zur Verfügung stehen werden. (21.06.2021)

Mehr


100 Millionen für Numab
Gelder für Weiterentwicklung einer Immuntherapie gegen Krebs